Ascon tecnologic M4 Manual do proprietário

Tipo
Manual do proprietário
Temperaturregler mit
1/16 DIN-Maß -
48 x 48
Modell M4 cc
Bedienungsanleitung • 01/02 • Code: ISTR_M_M4_D_04_--
ISO 9001
Certified
Ascon Tecnologic srl
viale Indipendenza 56,
27029 Vigevano (PV)
Tel.: +39-0381 69 871
Fax: +39-0381 69 8730
Internet site:
www.ascontecnologic.com
E-Mail address:
Temperaturregler mit
1/16 DIN-Maß -
48 x 48
Modell M4 cc
274.8
275.0
1
2
3
4
RUN
MANSP2
2
Hinweise
cc
HINWEISE ZUR
ELEKTRISCHEN
SICHERHEIT
UND ZUM
EMV-SCHUTZ.
Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam, bevor Sie das Instrument
installieren.
Klasse II Instrument für den Tafeleinbau.
Dieser Regler entspricht der EG-Niederspannungsrichtlinie n 73/23/CEEmit
der Ergänzung n093/68/CEE sowie der EN 61010 -1 (IEC 1010 - 1) : 90
+A1:92 + A2:95
Hinsichtlich der EMV erfüllt dieses Instrument die Richtlinie 89/336/CEE
mit der Ergänzung 92/31/CEE:
HF-Abstrahlung:
EN50081-1 für Wohnumgebungen
EN50081-2 für industrielle Umgebungen
HF-Störfestigkeit:
EN50082-2 für Industriegeräte und -systeme
Bitte beachten Sie, daß es in der Verantwortung des installierenden
Technikers liegt, die Einhaltung aller Sicherheits- und EMV-
Schutzbestimmungen sicherzustellen.
Dieser Regler verfügt über keinerlei vom Anwender zu wartenden oder
instandzusetzenden Teile. Reparaturen an diesen Reglern können nur
von speziell ausgebildetem Personal mit entsprechenden Geräten aus-
geführt werden.
Daher bietet der Hersteller einen technischen Kundendienst und
Reparaturservice.
Bitten wenden Sie sich an Ihre nächstgelegene Vertretung.
Alle für Sicherheit und EMV-Schutz relevanten Warnungen und
Informationen sind mit dem Zeichen Bkenntlich gemacht.
(option)
3
Inhalt
1INSTALLATION ............................................................................................................................Seite 4
2VERDRAHTUNG ........................................................................................................................Seite 8
3MODELLSCHLÜSSEL .........................................................................................................Seite 16
4BEDIENUNG .................................................................................................................................Seite 20
5SELBSTOPTIMIERUNG ......................................................................................................Seite 38
6SONDERFUNKTIONEN .......................................................................................................Seite 40
7TECHNISCHE DATEN .........................................................................................................Seite 46
Ressoursen
Sollwert Sonderfunktionen
Digitaler Eingang (Option)
Ausgangskonfiguration
Modbus RS485
Parametrierung
Überwachung
(Option)
Fuzzy-Optimierung mit automatischer Auswahl Fortwährende Selbsoptimierung
Einmalige
Selbstoptimierung
Einmalige
Selbstoptimierung
(Sollwer-nahe) Adaptative
INHALT
Universal-Meßeigang
Regelung
*
Alarme
PV
AUX
2Arbeit- OP2 OP1 OP3
sweise
3Zwei OP1 OP3 OP2
Regelz.
4Zwei OP1 OP2 OP3
Regelz.
5Zwei OP2 OP3 OP1
Regelz.
1Arbeit- OP1 OP2 OP3
sweise
M4
Hilfseingang (Option)
Digitaler Eingang (Option)
IL
OP1
OP2
OP4
(option)
OP3
*
Jeden Regelausgang ersitzt mit dem
OP4 Analogaugsgang werden sein
4
1 - Installation
1INSTALLATION
Die Installation darf ausschließlich
durch qualifiziertes Personal aus-
geführt werden.
Bitte beachten Sie bei der Installation
des Reglers alle Anweisungen die-
ser Bedienungsanleitung. Dies gilt
insbesondere für die mit dem
Symbol Bgekennzeichneten
Sicherheits- und EMV-
Schutzhinweise.
B
Um Berührung oder Kontakt mit
spannungsführenden Teilen zu ver-
hindern, muß der Regler in einem
geschlossenen Gehäuse, einem
Schaltschrank oder einer
Schalttafel installiert werden.
1.1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
IP20 Klemmenblock
EN61010 - 1 (IEC1010 - 1)
Schalttafel
Dichtung
Montageklammern
Frontseitiger
Gehäuseschutz:
EN 60529 (IEC 529)
Typenschild
5
1 - Installation
1.2 ABMESSUNGEN
48 mm
1.89 in
120 mm
4.72 in
48 mm
1.89 in
20 mm max
0.79 in max
1.3 TAFELAUSSCHNITT
65 mm min
2.56 in min
45+0.6 mm
1.78+0.023 in
45+0.6 mm
1.78+0.023 in
65 mm min
2.56 in min
6
1 - Installation
Besondere Betriebsbedingungen
MHöhe über N.N. > 2000 m
TTemperatur >50°C
%r.F Feuchte > 95 % r. F.
PLeitfähiger Staub Filter verwenden
Kondensation durch höhere
Temperatur verhindern.
Lüfter einsetzen
Modell für 24V~verwenden
Vorschlag
Unzulässige Betriebsbedingungen D
CKorrosive Gase
EExplosionsgefährdete Atmosphären
Normale Betriebsbedingungen
MHöhe über N.N. bis zu 2000 m
TTemperatur 0...50°C
%r.F Feuchte 5...95 % r. F., nicht kondensierend
1.4 UMGEBUNGSBEDINGUNGEN B
7
1 - Installation
1.5.1 IN AUSSCHNITT
EINSETZEN.
1Tafelausschnitt anfertigen.
2Dichtung überprüfen.
3Instrument von Vorne einsetzen
1.5.2 BEFESTIGUNG
1Montageklammern aufstecken.
2Montageklammern zur Schalttafel
hin schieben und andrücken, um
den Regler zu fixieren.
1
3
2
1.5.3 MONTAGEKLAMMERN
LÖSEN
1Schraubendreher zwischen Regler
und Klammern einschieben.
2Klammer durch Drehen des
Schraubendrehers lösen.
1
2
1.5.4 HERAUSZIEHEN DES REGLERS B
1An diesen Punkten zusammen-
drücken
2und herausziehen.
Das Instrument kann durch statische
Elektrizität beschädigt werden.
Vor dem Herausziehen eine geerdete
Fläche berühren.
1
2
1
1M
1.5 EINBAU IN SCHALTTAFEL
8
2 - Verdrahtung
2VERDRAHTUNG 2.1 KLEMMENBLOCK B
18 Schraubklemmen
Klemmen für Optionen
Befestigungsschraube
0,5 Nm
Stift
q1.4 mm
0.055 in max
Ø
Kabelschuh
AMP 165004
Ø 5.5 mm - 0.21 in
Abisolierte Leitung
L 5.5 mm - 0.21 in
Klemmen
L
0,5
Nm
6
5
4
3
2
1
12
11
10
9
8
7
16
15
18
17
14
13
Klemmenabdeckung
Kabelquerschnitt
0,5…1,5 mm2
(22 bis 16 AWG)
5.7 mm
0.22 in
Kreuzschlitz-
Schraubendreher PH1
Flachklingen-Schrau-
bendreher 0,8 x 4 mm
6
5
4
3 9
2 8
1 7
12
11
10
18
17
16
15
14
13
18V
OUT
RTD
N
L
B
TA OP3
NO
C
RS485
(OP4)
OP2-R
NO
C
NO
C
OP1
OP2-L
b
TC
mA
mV
A
9
2 - Verdrahtung
VORSICHTSMAßNAHMEN B
Das Instrument ist für den Einsatz
unter rauhen und störintensiven
Umgebungen ausgelegt (Stufe IV
des Industriestandards IEC 801-
4). Dennoch sollten die folgenden
Richtlinien beachtet werden:
A
Bei der Verdrahtung müssen alle
relevanten Sicherheitsvorschriften
eingehalten werden.
Spannungsversorgungs- und
Signalleitungen getrennt von lei-
stungsführenden Leitungen halten.
Leitungen nicht in der Nähe von
Schützen, Relais oder
Elektromotoren führen. Leitungen
nicht in der Nähe von
Leistungsschaltern führen. Dies gilt
insbesondere für
Phasenanschnittsteuerungen.
Eingangsleitungen von Netz- und
Ausgangsleitungen getrennt führen.
Wenn dies nicht möglich ist, abge-
schirmte Kabel verwenden und die
Abschirmung einseitig erden.
2.2 EMPFOHLENE LEITUNGSFÜHRUNG B
Kabelkanal für Sensorkabel und Signalleitungen
Kabelkanal für Versorgungs- und Ausgangskabel
A = Spannungsver-
sorgung
B = Ausgang
C = Analogeingänge
D = Analogausgang
Serielle
Kommunikation
E = Logikausgang
BB
6
5
4
3
2
1
12
11
10
9
8
7
L
N
CED
16
15
B B
6
5
4
3
2
1
12
11
10
9
8
7
L
N
CED
16
15
B
18
17
14
13
18
17
14
13
C C
A A
10
2 - Verdrahtung
2.3 VERDRAHTUNGSBEISPIEL (HEIZEN/KÜHLEN-APPLIKATION) B
Sicherung
[5]
6
ÜberwachungVersorgungsspannung
RS485
4…20mA
CT Stromtransformator 50 mA
Sicherung
[5]
Netzschalter
OP2
OP1
V~
Sicherung 0,2A träge [4]
18V
5
4
3
2
1
12
11
10
9
8
7
0P4
RX/TX
[6]
16
15
Sicherung 2A~
träge
[6]
Alarm
V~
OP2
18
17
14
13
OP3 [6]
V~
TC
Heizen
V~
V~
Kühlen
Analogausgang
[3]
Anmerkungen:
1] Vergewissern Sie sich, daß die
Netzspannung mit der auf dem
Typenschild angegebenen Spannung
übereinstimmt.
2] Schalten Sie die Spannungsversorgung
erst ein, wenn alle elektrischen
Anschlüsse vollständig verdrahtet wur-
den.
3] Entsprechend der einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen sollte der
Netzschalter mit der MSR-Nummer des
Instruments beschriftet werden, das er
schaltet. Der Netzschalter sollte für den
Bediener einfach zugänglich sein.
4] Das Instrument ist mit einer Sicherung
von 0,2 A~(träge) abgesichert. Bei
einem Ausfall der Sicherung sollte das
Instrument zur Instandsetzung an den
Hersteller gesendet werden.
5] Zum Schutz des Instruments sollten
folgenden Sicherungen vorgesehen
werden:
- 2 A~träge für Relaisausgänge - 1 A~
träge für Triac-Ausgänge
6] Relaiskontakte sind bereits durch inte-
grierte Varistoren gesichert.
Bei induktiven Lasten und einer
Versorgungsspannung von 24 V~
sind Varistoren Kode A51-065-30D7
zu verwenden, die auf Anfrage lie-
ferbar sind.
11
2 - Verdrahtung
2.3.1 SPANNUNGSVERSORGUNG
B
Schaltnetzteil mit integrierter
Sicherung, zweifach galvanisch
getrennt
• Standardversion
Netzspannung:
100…240V~(- 15% + 10%)
Netzfrequenz : 50/60Hz
• Niederspannungs-Netzteil
Betriebsspannung:
24V~(- 25% + 12%)
Frequenz : 50/60Hz oder
24V– (- 15% + 25%)
Leistungsaufnahme 3 VA max
L
N
1
2
Integrierte Sicherung
0,2A träge
Netz/
Versorgungsspannung
2.3.2 PV PROZEßEINGANG B
A Für Thermoelement-Typen
L-J-K-S-T
Polarität beachten.
Nur Ausgleichsleitung des glei-
chen Typs wie das eingesetzte
Thermoelement verwenden.
Wenn abgeschirmtes Kabel ver-
wendet wird, die Abschirmung
einseitig erden.
B Pt100-Aufnehmer
Bei 3-Drahtanschluß darauf ach-
ten, daß alle Leiter den gleichen
Querschnitt aufweisen (1mm2 min).
(Maximal zulässiger Widerstand:
20pro Leiter)
Bei 2-Drahtanschluß müssen
beide Leiter den gleichen
Querschnitt aufweisen (1,5mm2
min). Klemmen 5 und 6 mit einer
Brücke verbinden.
C Für T (2x Pt100) Sonderausführung
ABei einer Kabellänge von 15 m
und einem Kabelquerschnitt
von 1,5mm2 ergibt sich ein
Fehler von ca. 1°C.
R1 + R2 müssen zusammen klei-
ner als 320sein.
Maximal zulässiger
Widerstand:
150max
Nur bei 3-
Drahtanschluß.
Maximal zulässiger
Widerstand:
20pro Leiter
Leiter mit gleicher
Länge und glei-
chem Querschnitt
von 1,5 mm2ver-
wenden.
Maximal zulässiger
Widerstand: 20
pro Leiter
5
6
12
A
B
A
R1
R2
5
6
12
B
b
A
5
6
12
2 - Verdrahtung
D Für mA und mV
Ri >10M
D1 2-Draht-Transmitter
D2 3-Draht-Transmitter
[1] Hilfsversorgung zur
Transmitterspeisung 18V– ±20%
/30mA max, nicht kurzschlußfest
Externer
Shunt 2,5
Transmitter
18V–
9
5
6
PV
[1]
18V–
4…20mA
Externer
Shunt 2,5
Transmitter
PV 9
5
6
[1]
mV mA 5
6
Externer
Shunt 2,5
2.3.2 PROZEßEINGANG PV
B2.3.3 HILFSEINGANG (Option)
B
Stromtransformator CT
Nicht galvanisch getrennt
Zur Messung des Laststroms
(s. Seite 34)
Primärseite: 10A…100A
Sekundärseite: 50mA als
Grundeinstellung, 100mA per
Brücke einstellbar
Brücke für
100 mA-
Sekundärwick
lung
18
17
10…100A50/100mA
Last
TA
~
5 W Lastwiderstand
0,5 für 1A
Sekundärwicklung
0,1 für 5A
Sekundärwicklung
2.3.4 DIGITALER EINGANG
(Option) (s.Seite 37) B
Der Eingang ist aktiv, wenn der
logische Status ON bzw. High
anliegt, entprechend einem
geschlossenen Kontakt.
Der Eingang ist inaktiv, wenn der
logische Status OFF bzw. Low
anliegt, entprechend einem
geöffnetem Kontakt.
11
10
9
Ausgang
TTL o.c.
Ausgang
NPN o.c.
Potentialfreier
Kontakt
Masse
IL 1 C1
13
2 - Verdrahtung
2.3.5 AUSGÄNGE OP1 - OP2 - OP3 B
Alarmausgang
AL2
OP1
Heizen OP2-R OP3
OP2-L
Heizen OP1 OP3
OP1
Heizen
OP3
Kühlen
OP2-R
[1]
OP1
Heizen
OP2-L
Kühlen
OP3
[1]
OP2-L
Heizen
OP3
Kühlen
OP1
[1]
AL3
Zwei
Regelzonen
Zwei
Regelzonen
Zwei
Regelzonen
Eine
Regelzone
Eine
Regelzone
Regelausgang
E
D
C
B
A
Die Funktionalität der Ausgänge OP1, OP2 und OP3 wird bei der
Konfiguration (Schritt l) definiert (s. Seite 18).
Mögliche Kombinationen sind:
Bei Ausgang OP2 kann es sich um
einen Relaisausgang - (Standard)
oder Logik handeln.
Die Brücke auf der Hilfsteilplatine
legt die Ausgangsart fest:
Stifte 1-2 verbunden: OP2 ist ein
Relaisausgang
Stifte 2-3 verbunden: OP2 ist ein
Logikausgang
OP1 - OP3
OP2 - R
Relais- oder Triac-Ausgang
Relaisausgang
OP2 - L Logikausgang
Anmerkung
[1] Bei Heizen/Kühlen-Applikationen werden die Alarme AL2 und AL3 über
den gleichen, verbleibenden Ausgang ausgegeben (ODER-Verknüpfung).
123
Brücke
Hilfsteilplatine
Last
(Heizen-Seite)
Halbleiterrelais
10
11
OP2
14
2 - Verdrahtung
Relaisausgang
Einpoliger Schließer, 2A/250 V~(ohm-
sche Last), Sicherung 2A ~träge
Triac-Ausgang
Schließer für ohmsche Lasten bis 1A/250
V~max, Sicherung 1A ~träge
Logikausgang, nicht galvanisch
getrennt
0…5V–, ±20%, 30 mA max
2.3.5- A EIN REGELAUSGANG
MIT RELAIS (TRIAC)
B
2.3.5- B EIN REGELAUSGANG
(LOGIKAUSGANG) B
2.3.5-C ZWEI REGELAUSGÄNGE
RELAIS (TRIAC)/RELAIS (TRIAC) B
2.3.5-D ZWEI REGELAUSGÄNGE RELAIS (TRIAC)/LOGIKAUSGANG
B
2.3.5-E ZWEI REGELAUSGÄNGE LOGIK/RELAIS (TRIAC) B
Last
Halbleiterrelais
10
11
OP2
Sicherung
2A träge
Induktive Last
(Heizen-Seite)
3
4
OP1
Sicherung
2A träge
Induktive Last
(Heizen-Seite)
3
4
OP1
Sicherung
2A träge
Induktive Last
(Heizen-Seite)
3
4
OP1
Sicherung
Induktive Last
(Heizen-Seite)
13
14
OP3
Sicherung
Induktive Last
(Heizen-Seite)
13
14
OP3
Last
(Kühlen-Seite)
Halbleiterrelais
10
11
OP2
Varistor (nur für
induktive
Lasten 24V~)
Varistor (nur für
induktive
Lasten 24V~)
Varistor (nur für
induktive
Lasten 24V~)
Varistor (nur
für induktive
Lasten 24V~)
15
2 - Verdrahtung
2.3.7 AUSGANG OP4 (Option) B
2.3.8 SERIELLE KOMMUNIKATION (Option) B
Analogausgang zur Ausgabe von
PV oder SP
Galvanische Trennung 500V~/1
min
0/4...20mA (750 W oder 15V– max)
Galvanische Trennung 500V~/1 min
Entspricht EIA RS485,
Modbus/Jbus-Protokoll
ANähere Informationen ent-
nehmen Sie bitte der separa-
ten Anleitung “SERIELLE
KOMMUNIKATION”.
7
8
Last
7
8
mA OP4
2.3.6 ALARMAUSGÄNGE
B
Sicherung
Induktive Last
(Heizen-Seite)
3
4
OP1
Sicherung
Induktive Last
(Heizen-Seite
15
16
OP2
Sicherung
Induktive Last
(Heizen-Seite)
13
14
OP3
eDie Ausgänge OP1, OP2 und OP3
können nur dann als
Alarmausgänge verwendet wer-
den, wenn sie nicht bereits als
Regelausgang verwendet werden.
Varistor (nur für induktive Lasten 24V~)
16
3 - Modellschlüssel
3MODELL-
SCHLÜSSEL
Der vollständige Modellschlüssel
ist auf dem Typenschild angege-
ben.
Informationen zum Produktkode
können auch über die Tastatur
abgerufen werden wie in Abschnitt
4.2.2 auf Seite 21 beschrieben.
L
Produktkode (Hardware)
Konfigurationskode (Software)
Typenschild
C D
M N
B
P/N
CONF
S/N
V~(L-N).100÷240V 50/60 Hz - 1,6W
: M4-3150-0000
: 2002
: A0A-9909/0013
3150
Hard
1
2
3
4
RUN
MANSP2
17
3 - Modellschlüssel
Serielle Kommunikation DOptionen
Nicht installiert
0
Keine
3
Eingang für Stromtransformator (CT)
RS485
Modbus/Jbus-Protokoll
0
Keine
6
Transmitterspeisung
C
0
0
5
5
Bedienungsanleitung F
Italienisch/Englisch (Standard) 0
Französisch/Englisch 1
Deutsch/Englisch 2
Spanisch/Englisch 3
Farbe der Frontplatte G
Anthrazit (Standard) 0
Beige 1
Ausgänge OP1 - OP3 B
Relais - Relais 1
Triac - Relais 4
Versorgungsspannung A
100…240V~(- 15% + 10%) 3
24V~(- 25% + 12%) oder 24V– (- 15% + 25%) 5
Modell 3M
3.1 PRODUKTKODE
Der Produktkode spezifiziert die Hardwarekonfiguration des Instruments, die durch verschiedene Hardwaremodule
von spezialisierten Ingenieuren ergänzt werden kann.
Modell Basisgerät Zubehör
Konfiguration
M 3 A B C D -E F G 0 /IL M N
6
Transmitterspeisung (P.S.) 0
Kode
Relais - Triac 2
Triac - Triac 5
8
Transmitterspeisung P.S. + CT 5
8
Transmitterspeisung P.S. + CT 0
7
Option PS und Analogausgang 0
9
Option PS, CT und Analogausgang 0
Rampen-und Sonderfunktionen E
Nicht installiert 0
Anfahrfunktion + Timer 2
18
3 - Modellschlüssel
3.2 KONFIGURATIONSKODE
Der Konfigurationskode beschreibt
die Softwarekonfiguration des
Reglers. Er besteht aus 4 Zahlen,
aus denen die Einstellung des
Reglers ersichtlich ist. Eine Über-
sicht der Reglerkonfiguration ent-
nehmen Sie bitte Abschnitt 4.6 auf
Seite 35.
Die Tastenfolge zur Anzeige dieses
Kodes ist in Abschnitt 4.2.2 auf
Seite 21 beschrieben.
I L M N
Conf
2002
Eingangsart und -bereich I
Pt100 IEC751 0
Pt100 IEC751 1
TC L Fe-Const DIN43710 2
TC J Fe-Cu45% Ni IEC584 3
TC T Cu-CuNi 4
TC K NiCr-Ni IEC584 5
TC S Pt10%Rh-Pt IEC584 6
DC-Eingang 0…50mV linear 7
IDC-Eingang 10…50mV linear 8
Kundenspezifischer Eingang und Bereich [1] 9
-328…752 °F
32…2192 °F
32…2192 °F
-99,9…572.0 °F
-328…1112 °F
32…1112 °F
32…1112 °F
-200…400 °C
0…1200 °C
0…1600 °C
In technischen Einheiten
-99,9…300,0 °C
In technischen Einheiten
-200…600 °C
0…600 °C
0…600 °C
Regelfunktion M
Indirekt (1 Regelausgang)
Direkt (1 Regelausgang)
0
Linear Kühlen (Heinzen/Kühlen:2 Regelausg.)
1
Ein/Aus-Regelung Kühlen (Heinzen/Kühle n:2 Regelausg.)
Heizen/Kühlen-
Regelung
6
7
Regelart und Ausgänge [2] L
Regelausgänge: OP1- OP3 / Alarmausgang AL2: OP2
PID 0
Regelausgänge: OP1- OP2 / Alarmausgang AL2: OP3
Regelausgang: OP1 / Alarmausgang AL2: OP2
1
Regelausgang: OP2 / Alarmausgang AL2: OP1
Ein/Aus-
Regelung
2
Regelausgang: OP1 / Alarmausgang AL2: OP2
3
Regelausgang: OP2 / Alarmausgang AL2: OP1
Regelausgänge: OP2- OP3 / Alarmausgang AL2: OP1 8
Anmerkung
[1] Beispiel: Anderer Thermoelement-Typ, Differenzmessung mit 2 Pt100-Aufnehmern,
Sonderlinearisierung usw.
Anmerkung
[2] Jeder Regelausgang kann durch den Analogausgang OP4 ersetzt werden (siehe
S.34) Der ersetzte Ausgang ist nicht mehr verfügbar
Sensorbruch / Loop Break Alarm
19
3 - Modellschlüssel
A
Wenn der Regler beim ersten
Einschalten diese Meldung zeigt,
ist er noch nicht konfiguriert
In diesem Falle arbeitet der Regler
im Standby-Modus, bis die
Konfiguration abgeschlossen ist
(s. Abs. 4.6, Seite 35).
9999
Conf
1
2
3
3
Alarmart und Funktion des Alarms AL2 N
Keine 0
Vollbereich 2
Vollbereichsmaximalalarm
3
Vollbereichsminimalalarm
Abweichung Alarm über dem Sollwert 4
Alarm unter dem Sollwert 5
Abweichungs-
bereich
Alarmgabe außerhalb des Bereichs 6
Alarmgabe innerhalb des Bereichs 7
Heizungsbruch-
alarm durch CT [3]
Alarmgabe bei Ausgangszustand ON 8
Alarmgabe bei Ausgangszustand OFF 9
Eine Beschreibung von Alarmart und Funktion des Alarms AL3 entneh-
men Sie bitte der Seite 36.
Anmerkung
[3] Nur wenn die Option CT installiert ist.
Abweichung Alarm über dem Sollwert
Heizungsbruch-
alarm durch CT [3]
4
Alarmgabe bei Ausgangszustand ON
Alarm unter dem Sollwert
Alarmart und Funktion des Alarms AL3 O
8
Keine oder wird vom Timer verwendet. 0
5
Abweichungs-
bereich
Sensorbruch / Loop Break Alarm
Vollbereich 2
Vollbereichsmaximalalarm
Alarmgabe bei Ausgangszustand OFF
3
Vollbereichsminimalalarm
Alarmgabe außerhalb des Bereichs
9
6
Alarmgabe innerhalb des Bereichs 7
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Ascon tecnologic M4 Manual do proprietário

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